An Ostern sind an Rhein und Ruhr an den ersten beiden tagen weit über tausend Menschen für ein Ende der Kriege in der Ukraine und in Nahost auf die Straße gegangen. Sie haben ein deutliches Zeichen gegen das Töten in der Ukraine und in Nahost gesetzt und die Friedensperspektive von Waffenstillstand und Verhandlungen eingefordert. Ebenso haben sich die Ostermarschierer:innen gegen die weitere Aufrüstung in unserem Land und gegen die Diskussion um eine neue Wehrpflicht ausgesprochen.
In Köln kritisierte die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Kathrin Vogler dass „alle, vom UN-Generalsekretär über den Papst bis zum SPD-Fraktionsvorsitzenden, in der deutschen Öffentlichkeit so niedergeschrien werden, dass sich kaum noch jemand traut, das Wort Waffenstillstand zu benutzen.“ Deshalb sei es notwendig, diese Forderung umso lauter zu stellen. In Essen betonte Peter Köster von IG BAU die Position von Gewerkschafter:innen gegen Aufrüstung und Krieg. In Bochum zeigte Clemens Ronnefeldt vom Internationalen Versöhnungsbund sachkundig auf, wo maßgebliche Medienmacher mit kriegstreibenden Politikern verbunden sind und deren Weg in die Kriegstüchtigkeit medial anheizen.
Beim folgenden Rückblick auf die 3 Tage ist es unvermeidlich, dass diverse Links auf externe Seiten verweisen, darunter youtube, friedenskooperative.de und r-mediabase.de
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