Die drei Tage Ostermarsch Rhein Ruhr verliefen weitestgehend störungsfrei. Nur in Duisburg musste die Polizei zweimal eingreifen. Die alljährlichen Provokationen der Politsekte MLPD, die mit ihrem Beschallungselement wieder versuchten, Durchsagen der Versammlungsleitung zu übertönen, ließen sich nicht anders beenden.
Und wie der Versammlungsleitung erst jetzt bekannt wurde, gab es auch von den Ruhrbaronen bereits bei der Auftaktkundgebung wieder die üblichen Provokationen gegen die Palästinasolidarität. Ein Peter Ansmann, der auf diesem Blog hetzt, attackierte zwei Demonstrantinnen massiv und musste von der Polizei des Platzes verwiesen werden. Ob die DJU Berlin-Brandenburg zuständig für NRW ist, oder warum ausgerechnet diese sich auf der Plattform X dazu äußert, bleibt deren Geheimnis. Der dort geäußerte Vorwurf der Täter-Opfer-Umkehr ist jedenfalls haltlos.
Inzwischen versucht der Ruhrbarone-Chef Stefan Laurin den Vorfall zu nutzen, und einer der von Ansmann attackierten Personen berufliche Probleme zu bereiten. Diesem Blog ist offensichtlich jedes Mittel recht, einseitig zu hetzen. Journalistische Standards sind dort bestenfalls zweitrangig.
Der Ostermarsch ist eine Friedensdemonstration, die grundsätzlich gegen Gewalt auf die Straße geht. Die durch Netanjahu zu verantwortenden Kriegsverbrechen zählen eindeutig dazu und wurden und werden angeprangert von den Vereinten Nationen wie auch von den Ostermarschierenden.